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Elektropolieren

Elektropolieren

Das Elektropolieren wird zu dekorativen Zwecken, zum Beispiel für Fassadenbleche und Schmuck, angewendet. Ebenso wird in der Medizintechnik elektropoliert, denn mit der Elektropolitur sinkt das Keimanhaftungsvermögen. Chirurgische Instrumente, aber auch Implantate wie Gefässstützen werden derart bearbeitet. Dadurch wird ebenso eine Feinstentgratung zum Beispiel bei chirurgischen Bohrern oder Raspeln erreicht. Bei mechanisch beanspruchten Teilen wird die Festigkeit und Standzeit durch das Elektropolieren gesteigert, da Spannungsrisse und Gefügeveränderungen an der Oberfläche entfernt werden. Am häufigsten werden Chrom- und Chrom-Nickel-Stähle, vor allem die rostfreien, elektropoliert. Der Grund für diesen Umstand liegt in der Tatsache begründet, dass hochglanzpolierte Oberflächen solcher Stähle weitaus korrosionsbeständiger sind als unbehandelte. Mikroskopisch betrachtet, verringert sich durch eine solche Behandlung die Oberfläche erheblich, was Umwelteinflüssen wiederum weniger Angriffsmöglichkeiten bietet.
Filtermedien Synthetik

Filtermedien Synthetik

Synthetik-Filtermedien sind in den Filterklassen ISO coarse 30% bis ISO ePM10 65% verfügbar. Die Medien bestehen zu 100% aus thermisch gebundenen Polyesterfasern, welche nach OEKO-TEX®-Standard gefertigt werden. Medien ab ISO coarse 45% weisen einen progressiven (einseitig dichteren) Aufbau auf, wodurch der Staub bei geringstmöglichen Druckverlusten über die gesamte Standzeit optimal eingelagert wird. Synthetische Tecnofil Medien entsprechen höchsten Ansprüchen, sind frei von Halogenen und polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK-frei) und somit auch RoHS-konform. Synthetische Filtermedien werden vorwiegend als einfache Vorfilter für höhere Filterklassen sowie in einfachen Abluftanlagen oder Schaltschränken als Anlagen- und Komponentenschutz eingesetzt.
Verkupfern

Verkupfern

Kupfer kommt in der Natur selten rein vor. Meist an Eisen, Schwefel oder Sauerstoff gebunden. Kupfer ist ein weiches, rotes Metall mit sehr guten elektrischen Eigenschaften. Auch verfügt es über eine hervorragende Wärmeleitfähigkeit. Es ist die Basis für Legierungen wie Messing (Kupfer und Zink) oder Bronze (Kupfer und Zinn). Heutzutage werden dem Kupfer die verschiedensten Metalle zulegiert, um dadurch das Metall zu erhalten, welches die gewünschten Eigenschaften aufweist. In der Galvanotechnik findet Kupfer hauptsächlich Anwendung als Unterschicht zu nachfolgenden weiteren Beschichtungen wie Silber, Nickel, Nickel/Gold, oder Nickel/Chrom.
Verchromen

Verchromen

Bei der Glanzverchromung (dekorative Verchromung) wird eine sehr dünne Chromschicht von meistens 0,2 bis 0,5 µm abgeschieden. Wegen der geringen Dicke solcher Chromschichten wird der Glanz des fertig verchromten Werkstücks nicht nur von der Chromschicht selbst, sondern auch von der darunterliegenden Schicht (meist Nickel) bestimmt.